Wann geben wir Geld?

Hier sind Informationen zu Bau-Massnahmen und Beratung.

Bau-Maßnahmen

Jugendliche mit Behinderung sollen überall gut mitmachen können. Deswegen müssen die Gebäude von Jugend-Einrichtungen barriere-frei sein. Also ohne Hindernisse.

Zum Beispiel:

  • mit Rampen oder Aufzug 
  • für Rollstuhl-Fahrer 
  • mit Toiletten für Rollstuhl-Fahrer 
  • mit Tast-Linien für blinde Menschen

Es gibt in Bayern fast 7-Tausend Jugend-Einrichtungen:
Dazu gehören kleinere Jugend-Treffs und einzelne Jugend-Räume.  
Aber auch große Jugend-Bildungs-Stätten und Jugend-Zeltlager-Plätze.

Wie kann auch Ihre Jugend-Einrichtung barriere-frei werden?
Sie finden Tipps und Förder-Möglichkeiten auf unserer Internet-Seite. Damit in Zukunft alle Jugendlichen gut mitmachen können: Ob mit oder ohne Behinderung.

Wohnheim
Rollstuhl Symbol

Wir beraten Sie und helfen Ihnen gerne!

Ansprech-Person:
Larissa Lins
Telefon: 089 – 514 58 23
E-Mail: lins.larissa(at)bjr.de

Jugendliche mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam etwas machen.

Jugendliche mit und ohne Behinderung sollen gemeinsam etwas machen. Das soll ganz selbst-verständlich sein.Dazu sollen mehr Angebote geschaffen werden. 

Drei Menschen Inklusion

Übersetzung in Leichte Sprache: Verena Reinhard
Geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten: www.einfachverstehen.de
Mitglied im Netzwerk Leichte Sprache
Bilder: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
Leichte-Sprache-Zeichen: © Inclusion Europe